Paypal bietet eine Plattform für Betrüger - Vorsicht bei Geldtransfers

Chibbi
Beitragsleistender
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Hallo liebe Community und interessierte Mitleser,

 

ich bin leider sehr enttäuscht von Paypal. Nicht weil ich Paypal die volle Schuld zuschieben möchte, sondern weil hier aufgrund der Geldgier (Gebühr Käuferschutz) den Betrügern ein sicherer Spielplatz geboten wird. Dazu gleich mehr.

 

Wie schon in meinem Ursprungspost ausführlich erklärt (siehe hier) wurden ich und einigen andere User Opfer von Betrug. Das ist nicht das erste Mal, man liest genügend über Betrügern auf Paypal (Google präsentiert da genügend Infos), die hier die vermeintliche Sicherheit (die Paypal immer suggerriert) ausnutzen, um anderen Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Natürlich macht es sich Paypal hier sehr leicht zu sagen, hätte man doch via "Waren und Dienstleistungen" bezahlt.

 

Betrug ist Betrug. Wenn man hier die Konten der Betrüger öffentlich macht, dann werden diese von Paypal Admins gleich wieder entfernt. Paypal sieht hier tatenlos zu, wie Betrüger munter andere User um ihr Geld bringen.

Das ist ungefähr so wie wenn die Polizei tatenlos zusieht, wie der Mörder einen Menschen umbringt, denn der Mensch hat nicht für das "Sicherheitspaket" bezahlt. Bisschen krass der Vergleich, aber genau so läuft das hier.

 

Zumindest eine Nachprüfung mit evtl Sperre wäre das Mindeste, völlig egal aus welchem Grund das Geld versendet wurde. Auch innerhalb des Freundes und Bekanntenkreises ist Betrug eine Straftat.

Angenommen, ein ehemaliger Freund bedroht mich und fordert mich auf, Geld an sein Paypal-Konto zu versenden. Sieht hier Paypal tatenlos zu, weil das Geld über Freunde und Familie versendet wurde und er tatsächlich mal ein Freund war?

 

Paypal ist relativ anynom. Das macht es vielen Dieben einfach, anderen Geld zu "steheln". Zur Polizei gehen bringt bei den kleinen Beträgen auch nichts.

 

Genaugenommen sind auch Käufe von Privatpersonen keine rechtmäßigen "Warenverkäufe oder Dienstleistungen" (es muss keine Umsatzsteuer bezahlt werden). Somit ist auch "Waren und Dienstleistungen" der falsche Weg, da man hier auch keine Rechnung vom Verkäufer (da privat) bekommt.

Aber selbst wenn man von Privatpersonen etwas kauft, ist das kein rechtsfreier Raum, wo man andere bestehlen darf (so nach dem Motto du bist zu blöd, selbst schuld. Hättest du nur...).

 

Abschließend bleibt mir nur eins zu sagen, ich war lange Zeit Kundin bei Paypal. Diese Erfahrung hier hat mich aber dazu bewogen, Abstand von Paypal zu nehmen. Denn selbst Überweisungen mit Ausweis sind mittlerweile sicherer als Paypal.

 

Überlegt euch gut, ob ihr etwas über diese Plattform kauft, die ganz offensichtlich und ungehindert Betrügern einen freien Raum gibt. Mit jedem Euro wird dieses System hier unterstützt.

 

Meine Meinung zu dem Thema, die hoffentlich hier stehen bleibt und nicht von Wild-West-Admins gelöscht wird.

(kleine Info am Rande, ich speichere mir diesen Post als Screenshot ab. Sollte er weg sein, landet es auf allen Social Media Plattformen)

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Solved

Chibbi
Beitragsleistender
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Hallo Susann,

 

falsch, mir geht es nicht darum, ob ich mein Geld durch den Käuferschutz zurückbekomme oder nicht.

 

Zur Info an alle Mitleser die per Kreditkarte gezahlt haben und betrogen worden sind (völlig egal ob mit oder ohne Käuferschutz, ob via "Freunde und Famile" oder "Waren und DIenstleistungen"):

Sichert eure Konversationen und wendet euch an eure Bank. Wenn der Fall klar ist, werden die Umsätze storniert ohne dass euch Paypal hier Geld nachfordert. Lasst euch keinen Blödsinn erzählen und schon gar nicht hier mit Nachzahlungsforderungen drohen.

 

 

PayPal_Susann: 
Ich kann dir auch versichern, dass wir gegen jeden Nutzer vorgehen, der sich nicht an die Regeln hält und/oder den Ver/Käuferschutz ausnutzt.

 

Das ist eine haltlose Floskel.

Warum werden soviele Leute betrogen?

Warum sind all diese Konten weiterhin aktiv?

Warum werden werden die Email Adressen aus dem Forum gelöscht, wenn andere User sie posten und stichhaltige Beweise für Betrug haben?

 

Ihr macht null - gar nichts. Klar das ist ja toll für euch. So kaufen mehr Leute über Käuferschutz. Ihr profitiert ja nur durch die Angst eurer Kunden!

 

 

PayPal_Susann:
Deiner Beschreibung nach gehe ich von aus, dass du lediglich eine private Zahlung gesendet hast, die im Gegensatz zu einer geschäftlichen Zahlung nicht mit unserem Käuferschutz abgesichert ist.

 

Ja ich habe eine "private Zahlung" umgangssprachlich als "Freunde und Bekannte" getätigt. Denn es handelte sich ja auch um ein Privatgeschäft.

Eine geschäftliche Zahlung ist wie der Name schon sagt geschäftlich - "Waren und Dienstleistungen" also. Der Privatverkäufer hat mir weder eine DIenstleistung angeboten, noch hat er mir eine Ware im rechtlichen Sinne verkauft.

Denn der Verkäufer ist offiziell nicht haftbar (da privat) und schreibt mir auch keine Rechnung. Er zahlt auch keine Umsatzsteuer.

Somit war die Transaktion nicht geschäftlich und deshalb auch nicht mit "Waren und Dienstleistungen" zu rechtfertigen.

 

 

PayPal_Susann:
Es hat also nichts damit zu tun, dass wir Betrügern freien Lauf lassen, uns sind lediglich die Hände gebunden, da wir uns auch an die Regeln halten müssen. Oder wie fändest du es als Verkäufer, wenn zwar kein Käuferschutz besteht, du aber trotzdem zu Buche gezogen wirst

 

Ihr habt sehrwohl die Möglichkeit, unabhängig vom Käuferschutz, das Konto des Betrügers zu sperren und alle Salden einzufrieren. Erst wenn der Nutzer nachweisen kann, dass er kein Betrüger ist, dann wird das Konto und Geld wieder freigegeben.

Wäre also eine Möglichkeit, gegen Betrüger vorzugehen.

 

Wenn ich eine Verkäuferin wäre und meine Sachen ordnungsgemäß verkauft habe, dann habe ich zumindest einen Beleg über den Versand.

Wenn ich keine Nachweise habe und auch nicht mehr auf Emails reagiere, tja dann bin ich scheinbar eine Betrügerin. Und genau darum geht es und es ist immer wieder das selbe.

Das Geld wird von gutgläubigen Käufern verschickt. Der "Verkäufer" erhält den Betrag, macht sich aus dem Staub und antwortet nicht mehr. Jeder andere Verkäufer würde zumindest in den Dialog gehen.

Ihr Argument ist für mich an den Haaren herbeigezogen und völlig realitätsfremd.

 

 

PayPal_Susann:
Ich kann dir auch versichern, dass wir gegen jeden Nutzer vorgehen, der sich nicht an die Regeln hält und/oder den Ver/Käuferschutz ausnutzt.

Ja natürlich ....

  • Ausser man hat via Freunde und Bekannte gezahlt
  • Ausser man hat die Ware nicht versichert / ohne Tracking Nummer versendet
  • Ausser man keine Konfliktlösung via Paypal oberfläche angetriggert
  • ...
  • ...

Ich bin alles nur nicht dumm. Und ich mag es nicht, wenn man mich für dumm verkaufen möchte. Da werde ich richtig richtig mega böse 😉

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen

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3 ANTWORTEN 3

PayPal_Susann
Moderator
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Hallo Chibbi,

 

ich kann durchaus verstehen, dass du mit dem Käuferschutz unzufrieden bist, besonders, wenn dieser bei dir scheinbar nicht angewendet werden konnte. Deiner Beschreibung nach gehe ich von aus, dass du lediglich eine private Zahlung gesendet hast, die im Gegensatz zu einer geschäftlichen Zahlung nicht mit unserem Käuferschutz abgesichert ist. Dass das so ist, sollte kein Geheimnis sein, wenn man die Nutzungsbedingungen und die Käuferschutzrichtlinie gelesen hat. Es hat also nichts damit zu tun, dass wir Betrügern freien Lauf lassen, uns sind lediglich die Hände gebunden, da wir uns auch an die Regeln halten müssen. Oder wie fändest du es als Verkäufer, wenn zwar kein Käuferschutz besteht, du aber trotzdem zu Buche gezogen wirst?

 

Ich kann dir auch versichern, dass wir gegen jeden Nutzer vorgehen, der sich nicht an die Regeln hält und/oder den Ver/Käuferschutz ausnutzt.

 

Hier noch einmal ein paar nützliche Links: AGB, Käuferschutzrichtlinie, Verkäuferschutzrichtlinie

 

Da ich dir hier aus Datenschutzgründen nur allgmeine Informationen geben kann, kannst du auch auf unseren Kundendienst zurückgreifen, um den Fall erneut prüfen zu lassen.

 

Liebe Grüße

Susann

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Chibbi
Beitragsleistender
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Hallo Susann,

 

falsch, mir geht es nicht darum, ob ich mein Geld durch den Käuferschutz zurückbekomme oder nicht.

 

Zur Info an alle Mitleser die per Kreditkarte gezahlt haben und betrogen worden sind (völlig egal ob mit oder ohne Käuferschutz, ob via "Freunde und Famile" oder "Waren und Dienstleistungen"):

Sichert eure Konversationen und wendet euch an eure Bank. Wenn der Fall klar ist, werden die Umsätze storniert ohne dass euch Paypal hier Geld nachfordert. Lasst euch keinen Blödsinn erzählen und schon gar nicht hier mit Nachzahlungsforderungen drohen.

 

PayPal_Susann: 
Ich kann dir auch versichern, dass wir gegen jeden Nutzer vorgehen, der sich nicht an die Regeln hält und/oder den Ver/Käuferschutz ausnutzt.

Das ist eine haltlose Floskel.

Warum werden soviele Leute betrogen?

Warum sind all diese Konten weiterhin aktiv?

Warum werden werden die Email Adressen aus dem Forum gelöscht, wenn andere User sie posten und stichhaltige Beweise für Betrug haben?

 

Ihr macht null - gar nichts. Klar das ist ja toll für euch. So kaufen mehr Leute über Käuferschutz. Ihr profitiert ja nur durch die Angst eurer Kunden!

 

PayPal_Susann:
Deiner Beschreibung nach gehe ich von aus, dass du lediglich eine private Zahlung gesendet hast, die im Gegensatz zu einer geschäftlichen Zahlung nicht mit unserem Käuferschutz abgesichert ist.

Ja ich habe eine "private Zahlung" umgangssprachlich als "Freunde und Bekannte" getätigt. Denn es handelte sich ja auch um ein Privatgeschäft.

Eine geschäftliche Zahlung ist wie der Name schon sagt geschäftlich - "Waren und Dienstleistungen" also. Der Privatverkäufer hat mir weder eine DIenstleistung angeboten, noch hat er mir eine Ware im rechtlichen Sinne verkauft.

Denn der Verkäufer ist offiziell nicht haftbar (da privat) und schreibt mir auch keine Rechnung. Er zahlt auch keine Umsatzsteuer.

Somit war die Transaktion nicht geschäftlich und deshalb auch nicht mit "Waren und Dienstleistungen" zu rechtfertigen.

 

PayPal_Susann:
Es hat also nichts damit zu tun, dass wir Betrügern freien Lauf lassen, uns sind lediglich die Hände gebunden, da wir uns auch an die Regeln halten müssen. Oder wie fändest du es als Verkäufer, wenn zwar kein Käuferschutz besteht, du aber trotzdem zu Buche gezogen wirst

Ihr habt sehrwohl die Möglichkeit, unabhängig vom Käuferschutz, das Konto des Betrügers zu sperren und alle Salden einzufrieren. Erst wenn der Nutzer nachweisen kann, dass er kein Betrüger ist, dann wird das Konto und Geld wieder freigegeben.

Wäre also eine Möglichkeit, gegen Betrüger vorzugehen.

 

Wenn ich eine Verkäuferin wäre und meine Sachen ordnungsgemäß verkauft habe, dann habe ich zumindest einen Beleg über den Versand.

Wenn ich keine Nachweise habe und auch nicht mehr auf Emails reagiere, tja dann bin ich scheinbar eine Betrügerin. Und genau darum geht es und es ist immer wieder das selbe.

Das Geld wird von gutgläubigen Käufern verschickt. Der "Verkäufer" erhält den Betrag, macht sich aus dem Staub und antwortet nicht mehr. Jeder andere Verkäufer würde zumindest in den Dialog gehen.

Ihr Argument ist für mich an den Haaren herbeigezogen und völlig realitätsfremd.

 

PayPal_Susann:
Ich kann dir auch versichern, dass wir gegen jeden Nutzer vorgehen, der sich nicht an die Regeln hält und/oder den Ver/Käuferschutz ausnutzt.

Ja natürlich ....

  • Ausser man hat via Freunde und Bekannte gezahlt
  • Ausser man hat die Ware nicht versichert / ohne Tracking Nummer versendet
  • Ausser man keine Konfliktlösung via Paypal oberfläche angetriggert
  • ...
  • ...

Ich bin alles nur nicht dumm. Und ich mag es nicht, wenn man mich für dumm verkaufen möchte. Da werde ich richtig richtig mega böse 😉

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Hallo Susann,

 

falsch, mir geht es nicht darum, ob ich mein Geld durch den Käuferschutz zurückbekomme oder nicht.

 

Zur Info an alle Mitleser die per Kreditkarte gezahlt haben und betrogen worden sind (völlig egal ob mit oder ohne Käuferschutz, ob via "Freunde und Famile" oder "Waren und DIenstleistungen"):

Sichert eure Konversationen und wendet euch an eure Bank. Wenn der Fall klar ist, werden die Umsätze storniert ohne dass euch Paypal hier Geld nachfordert. Lasst euch keinen Blödsinn erzählen und schon gar nicht hier mit Nachzahlungsforderungen drohen.

 

 

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Ich kann dir auch versichern, dass wir gegen jeden Nutzer vorgehen, der sich nicht an die Regeln hält und/oder den Ver/Käuferschutz ausnutzt.

 

Das ist eine haltlose Floskel.

Warum werden soviele Leute betrogen?

Warum sind all diese Konten weiterhin aktiv?

Warum werden werden die Email Adressen aus dem Forum gelöscht, wenn andere User sie posten und stichhaltige Beweise für Betrug haben?

 

Ihr macht null - gar nichts. Klar das ist ja toll für euch. So kaufen mehr Leute über Käuferschutz. Ihr profitiert ja nur durch die Angst eurer Kunden!

 

 

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Deiner Beschreibung nach gehe ich von aus, dass du lediglich eine private Zahlung gesendet hast, die im Gegensatz zu einer geschäftlichen Zahlung nicht mit unserem Käuferschutz abgesichert ist.

 

Ja ich habe eine "private Zahlung" umgangssprachlich als "Freunde und Bekannte" getätigt. Denn es handelte sich ja auch um ein Privatgeschäft.

Eine geschäftliche Zahlung ist wie der Name schon sagt geschäftlich - "Waren und Dienstleistungen" also. Der Privatverkäufer hat mir weder eine DIenstleistung angeboten, noch hat er mir eine Ware im rechtlichen Sinne verkauft.

Denn der Verkäufer ist offiziell nicht haftbar (da privat) und schreibt mir auch keine Rechnung. Er zahlt auch keine Umsatzsteuer.

Somit war die Transaktion nicht geschäftlich und deshalb auch nicht mit "Waren und Dienstleistungen" zu rechtfertigen.

 

 

PayPal_Susann:
Es hat also nichts damit zu tun, dass wir Betrügern freien Lauf lassen, uns sind lediglich die Hände gebunden, da wir uns auch an die Regeln halten müssen. Oder wie fändest du es als Verkäufer, wenn zwar kein Käuferschutz besteht, du aber trotzdem zu Buche gezogen wirst

 

Ihr habt sehrwohl die Möglichkeit, unabhängig vom Käuferschutz, das Konto des Betrügers zu sperren und alle Salden einzufrieren. Erst wenn der Nutzer nachweisen kann, dass er kein Betrüger ist, dann wird das Konto und Geld wieder freigegeben.

Wäre also eine Möglichkeit, gegen Betrüger vorzugehen.

 

Wenn ich eine Verkäuferin wäre und meine Sachen ordnungsgemäß verkauft habe, dann habe ich zumindest einen Beleg über den Versand.

Wenn ich keine Nachweise habe und auch nicht mehr auf Emails reagiere, tja dann bin ich scheinbar eine Betrügerin. Und genau darum geht es und es ist immer wieder das selbe.

Das Geld wird von gutgläubigen Käufern verschickt. Der "Verkäufer" erhält den Betrag, macht sich aus dem Staub und antwortet nicht mehr. Jeder andere Verkäufer würde zumindest in den Dialog gehen.

Ihr Argument ist für mich an den Haaren herbeigezogen und völlig realitätsfremd.

 

 

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Ich kann dir auch versichern, dass wir gegen jeden Nutzer vorgehen, der sich nicht an die Regeln hält und/oder den Ver/Käuferschutz ausnutzt.

Ja natürlich ....

  • Ausser man hat via Freunde und Bekannte gezahlt
  • Ausser man hat die Ware nicht versichert / ohne Tracking Nummer versendet
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