Hallo Susann, falsch, mir geht es nicht darum, ob ich mein Geld durch den Käuferschutz zurückbekomme oder nicht. Zur Info an alle Mitleser die per Kreditkarte gezahlt haben und betrogen worden sind (völlig egal ob mit oder ohne Käuferschutz, ob via "Freunde und Famile" oder "Waren und DIenstleistungen"): Sichert eure Konversationen und wendet euch an eure Bank. Wenn der Fall klar ist, werden die Umsätze storniert ohne dass euch Paypal hier Geld nachfordert. Lasst euch keinen Blödsinn erzählen und schon gar nicht hier mit Nachzahlungsforderungen drohen. PayPal_Susann: Ich kann dir auch versichern, dass wir gegen jeden Nutzer vorgehen, der sich nicht an die Regeln hält und/oder den Ver/Käuferschutz ausnutzt. Das ist eine haltlose Floskel. Warum werden soviele Leute betrogen? Warum sind all diese Konten weiterhin aktiv? Warum werden werden die Email Adressen aus dem Forum gelöscht, wenn andere User sie posten und stichhaltige Beweise für Betrug haben? Ihr macht null - gar nichts. Klar das ist ja toll für euch. So kaufen mehr Leute über Käuferschutz. Ihr profitiert ja nur durch die Angst eurer Kunden! PayPal_Susann:
Deiner Beschreibung nach gehe ich von aus, dass du lediglich eine private Zahlung gesendet hast, die im Gegensatz zu einer geschäftlichen Zahlung nicht mit unserem Käuferschutz abgesichert ist. Ja ich habe eine "private Zahlung" umgangssprachlich als "Freunde und Bekannte" getätigt. Denn es handelte sich ja auch um ein Privatgeschäft. Eine geschäftliche Zahlung ist wie der Name schon sagt geschäftlich - "Waren und Dienstleistungen" also. Der Privatverkäufer hat mir weder eine DIenstleistung angeboten, noch hat er mir eine Ware im rechtlichen Sinne verkauft. Denn der Verkäufer ist offiziell nicht haftbar (da privat) und schreibt mir auch keine Rechnung. Er zahlt auch keine Umsatzsteuer. Somit war die Transaktion nicht geschäftlich und deshalb auch nicht mit "Waren und Dienstleistungen" zu rechtfertigen. PayPal_Susann: Es hat also nichts damit zu tun, dass wir Betrügern freien Lauf lassen, uns sind lediglich die Hände gebunden, da wir uns auch an die Regeln halten müssen. Oder wie fändest du es als Verkäufer, wenn zwar kein Käuferschutz besteht, du aber trotzdem zu Buche gezogen wirst Ihr habt sehrwohl die Möglichkeit, unabhängig vom Käuferschutz, das Konto des Betrügers zu sperren und alle Salden einzufrieren. Erst wenn der Nutzer nachweisen kann, dass er kein Betrüger ist, dann wird das Konto und Geld wieder freigegeben. Wäre also eine Möglichkeit, gegen Betrüger vorzugehen. Wenn ich eine Verkäuferin wäre und meine Sachen ordnungsgemäß verkauft habe, dann habe ich zumindest einen Beleg über den Versand. Wenn ich keine Nachweise habe und auch nicht mehr auf Emails reagiere, tja dann bin ich scheinbar eine Betrügerin. Und genau darum geht es und es ist immer wieder das selbe. Das Geld wird von gutgläubigen Käufern verschickt. Der "Verkäufer" erhält den Betrag, macht sich aus dem Staub und antwortet nicht mehr. Jeder andere Verkäufer würde zumindest in den Dialog gehen. Ihr Argument ist für mich an den Haaren herbeigezogen und völlig realitätsfremd. PayPal_Susann:
Ich kann dir auch versichern, dass wir gegen jeden Nutzer vorgehen, der sich nicht an die Regeln hält und/oder den Ver/Käuferschutz ausnutzt. Ja natürlich .... Ausser man hat via Freunde und Bekannte gezahlt Ausser man hat die Ware nicht versichert / ohne Tracking Nummer versendet Ausser man keine Konfliktlösung via Paypal oberfläche angetriggert ... ... Ich bin alles nur nicht dumm. Und ich mag es nicht, wenn man mich für dumm verkaufen möchte. Da werde ich richtig richtig mega böse 😉
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