Hallo zusammen! Ich habe einige wichtige Fragen bezüglich des Verkäuferschutzes via PayPal. Angenommen ich mache von meiner Seite (Verkäufer) aus alles richtig: - Der Käufer sendet mir das Geld über die Funktion "Dienstleistungen und Waren" - Ich versende nur an die bei PayPal hinterlegte Versandadresse - Ich versende versichert, bewahre den Einlieferungsbeleg auf - Meine Artikelbeschreibung entspricht der Wahrheit - Ich habe einige Videos vom voll funktionstüchtigen Gerät inkl. sichtbare Hardware-ID, Personalausweis sowie Zeitung vom Tag des Versands (Um das Datum zu verifizieren) - Ich filme das Gerät (ink. Hardware-ID), das Einpacken bis hin zur Einlieferung des Paketes in eine Packstation (Damit ich die DHL-Mitarbeiter nicht filmen muss) Von wem bekomme ich eigentlich den optimalen Versandnachweis? Lt. PayPal soll ich einen Versandbeleg inkl. Senderadresse + Empfängeradresse sowie Sendungsverfolgungsnummer vorlegen. Bei der deutschen Post / DHL ist mir ein solcher Beleg nicht bekannt. Wie kann ich dann dennoch vom Käufer betrogen werden? Angenommen der Käufer löst den Käuferschutz aus folgenden Gründen aus: - Artikel nicht wie beschrieben - Stein versendet - Artikel defekt - Account gehackt - etc. All die Horrorgeschichten im Internet bezüglich des nicht vorhandenen Verkäuferschutzes bei PayPal, da die Beweisbarkeit einfach schwer ist, schrecken mich schon ab. Man liest ja quasi nur davon, dass PayPal super für Käufer ist, für Verkäufer jedoch gar nicht. Wie kann ich sicherstellen, das ich als Verkäufer alles richtig gemacht habe, sodass PayPal in jedem Fall zugunsten des Verkäufers (mir) entscheidet? Was muss ich noch beachten? Gibt es Fallstricke? Weitere Schlupflöcher oder ähnliches? In der Kleinanzeige geht es um ein MacBook Pro in wert von 2400 Euro, daher die "Paranoia". Vielen Dank!
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