Man darf nicht vergessen, dass es auch auf der Gegenseite Betrüger gibt. Z.B. kauft jemand seine Ware und gibt an, diese sei nicht angekommen oder die Verpackung war leer obwohl alles in Ordnung war. Wenn so jemand das PayPal meldet, auch telefonisch, und das PayPal-Konto des Verkäufers würden die dann sofort sperren, wäre auch das für den Verkäufer eine "Frechheit". PayPal kann sich auf eine Betrugsanzeige eigentlich nur verlassen, wenn jemand es bei der Polizei angezeigt hat und das PayPal mitteilt. Was die Option "F&F" angeht, damals beschwerten sich Leute, weil sie Gebühren zahlen mussten wenn sie an Freunde und Familie Geld sendeten. Darum hat PayPal das eingeführt und ist auch gut so. Wie viele nutzen aber bewusst diese Option wenn der Verkäufer (vielleicht Betrüger) es verlangt. Da darf man nicht darauf eingehen, tun aber einige. Wenn jemand bei PayPal anruft und einen Betrug meldet, ist es für einen PayPal Mitarbeiter erstmal nur eine Behauptung. Ich habe gleich Beweise in Form von Screenshots, auch von der Korrespondenz, eventuell eine Warnung von Ebay-Kleinanzeigen bezüglich eines Kontos bei Ebay-Kleinanzeigen weil die einen Verdacht haben und die Anzeige bei der Polizei mit Angabe der Dienststelle. Es kam auch vor, dass Verkäufer die Ware aus verschiedenen Gründen erst spät versendeten und auch da gab es gleich einen Betrugsverdacht seitens des Käufers, obwohl noch nicht betrogen wurde. Man muss immer beide Seiten sehen. Ich verstehe diejenigen, die Betrügern auf den Leim gingen aber auch PayPal in manchen Situationen. Mal angenommen, PayPal würde auch mit der Option "F&F" einen Käuferschutz bieten, dann würden das alle ausnahmslos nutzen weil dann keine Gebühren anfallen. Ich nehme hier PayPal nicht ausnahmslos in Schutz. Wer PayPal nicht nutzen möchte, gibt es andere Möglichkeiten. Als Verkäufer würde ich nie PayPal nutzen. Aber überall gibt es Hasenfüße und man muss immer und überall aufpassen. Passt auf euch auf.
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