Hallo Stina, vielen Dank für die Antwort. Mir ist durchaus klar, dass es im Verhältnis zwischen Paypal und Käufer zu diesem Problem kommen kann und der Käufer z.B. über seinen Kreditkartenanbieter eine Zahlung an Paypal ggf. wieder rückgängig machen kann. Würde das aber bedeuten, dass Paypal in einem solchen Fall mir als Verkäufer das Geld wieder wegnehmen würde - obwohl die Transaktion innerhalb von Paypal bereits abgeschlossen ist? Wo finde ich dazu etwas in den Paypal Richtlinien. Tatsächlich finde ich dazu in Euren Hinweisen zum Verkäuferschutz folgenden: Wenn ein Käufer bei seinem Kreditkartenanbieter eine Rückbuchung bzw. Rücklastschrift beantragt, muss PayPal den Betrag u. U. an den Käufer zurückzahlen, damit er zufrieden ist. Wir frieren die Mittel im Konto des Händlers ein, bis das Problem beigelegt ist. Wir sind in jeden Schritt eingebunden und halten alle Beteiligten auf dem Laufenden. Dass dieser Hinweis beim "Verkäuferschutz" steht, passt nicht wirklich. Anscheinend geht es hierbei vor allem um Paypal-Eigenschutz. Wenn das wirklich so ist, dann würde ich als Verkäufer ja grundsätzlich immer das Risiko haben, dass Paypal das Geld von mir zurückverlangt. Bin ich als Verkäufer in solchen Fällen tatsächlich vollkommen ungeschützt?
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