Hallo liebe Community, ich habe via ebay Kleinanzeigen ein gebrauchtes Teil verkauft. Die Käuferin hat an mich überwiesen mit dem Käuferschutz (gebührenpflichtige Zahlung). Ich habe Paypal angeboten, aber mit dem ausdrücklichen Hinweis, nur Freunde an Freunde Zahlungen zu akzeptieren. Die Käuferin hat dennoch, ohne Genehmigung und Rücksprache eine gebührenpflichtige Zahlung an mich geleistet. Es sind bei der Transaktion Gebühren von 1,76 EUR angefallen. Da ich den Verkauf in der Form nicht durchführen werde, wegen der 180 Tage Fallmeldezeit, die dem Käufer zusteht, habe ich ihr am 06.08.2019 das Geld vollständig zurückerstattet. Dabei wurden die 0,35 EUR Gebühr je Transaktion von PP einbehalten. Ich ist sicherlich kleinlich, wegen 0,35 EUR hier die Welle zu machen, es geht mir aber um's Prinzip. Ich sehe nicht ein, wieso ich auf diese Gebühren sitzen bleiben sollte, wenngleich ich bei meinem verkauf schriftlich festgehalten habe, dass ich nur PP als Freunde an Freunde Zahlung akzeptiere. Welche Möglichkeiten habe ich nun als Verkäufer meinen Betrag zurückzuerhalten? Und welche Möglichkeiten ahbe ich, generell solche unberechtigten Anweisung/Einzahlung zu stoppen ohne das mir Gebühren entstehen. Wenn das öfter passiert, sammeln sich die 0,35 EUR ja auch.
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