Tut mir Leid, dass ich mich wiederhole, aber ich habe das Gefühl, dass je mehr Menschen erfahren, was hier passiert, desto eher kann sich was ändern. Offiziell reicht Paypal, dass der Verkäufer eine Online-Sendungsverfolgung einreicht, die den Ort und das Land oder PLZ nachweist. Somit hat der Verkäufer seine Pflicht erbracht. Ich als vermeintlicher Empfänger, an den nichts versendet wurde, muss nun eine Unternehmen (UPS) anbetteln zu bestätigen, dass man nicht Kunde, Empfänger sondern irgendein Random Dude from Germany ist, der irgendeine Sendungsnummer hat, die nicht seine Adresse beinhaltet. UPS muss das nicht. Warum auch. reine Kulanz. Und diese Kulanz fordert Paypal beim Käufer ein. Jeder Mensch der ein Paket verschickt, bekommt einen Einlieferungsbeleg wo alle Daten draufstehen. Dieser muss nicht eingereicht werden. Das heißt der einzige der beweisen kann, ist der, der nicht muss. Alle Paypal Nutzer haben diesen AGB zugestimmt... ich auch. Darauf stützt sich im Moment die Argumentation von Paypal in meinem Fall. Keine gesunder Menschenverstand, keine Empathie...man nimmt es einfach so hin. Die letzten Tage haben echt Kraft gekostet und es macht mich auch nicht glücklicher, dass ich eventuell meine 1050€ wieder bekomme. Ich frage mich eher, macht es der Käuferschutzabteilung eigentlich mehr oder weniger Arbeit, solche Zusätze in den AGB zu haben? ... ich plane mal nen social media **bleep**storm... 😛
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