Am 23.03.2018 bestätigte mir Paypal per Email, dass es das Sepa-Lastschriftmandat auf ein weiteres von mir geführtes Konto akzeptiert. Selbiges Konto hatte ich beim Vorgang der Anmeldung bei Paypal als bevorzugtes Konto gekennzeichnet. Das erstere weiterhin existente Konto wollte ich, aus Gründen, die ich nicht erläutern muss, auf zunächst minimal niedrigen stand halten. Im April kaufte ich guten Mutes im Internet ein und prompt gimg alles schief. Zusätzliche Gebühren wegen nicht vorhandener Deckung des Kontos gehen zu meinen Lasten. Ein Versuch, in der Sache Kontakt mit Paypal ist so gut wie unmöglich. Die Anleitung zur "Einreichung einer Beschwerde" orientiert sich bereits mit dem zweiten Schritt <Drop down Menü "Thema auswählen"> nicht mehr an den gegebenen Realitäten oder anders ausgedrückt führt nicht weiter. Muss ich die Strafgebühren übernehmen, die dadurch entstehen, dass sich offensichtlich Paypal nicht bewegen kann? Hat Paypal redliche Gründe nicht erreichbar zu sein? Ersatzweise, wenn zu obigen Fragen nichts weiterführendes zu sagen ist, begnüge ich mich mit Antwort auf die Frage, ob Paypal einfach nur eine Art "Saftladen" ist. In dem Fall ertrage ich die Strafgebühren und bin in Zukunft mit leglicher Änderung nur noch vorsichtig.
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