Prinzip verstanden mir geht es aktuell auch so. Die Anwälte reagieren jedoch auf keine Rückfrage, sondern senden dann plötzlich einen Brief, der im ersten Schritt das schon verhindert hätte, nachdem ich dies angemahnt habe. Es ist ganz einfach für mich. Ich nehme den Betrag den ich zusätzlich zahlen muss und zahle solange nicht mit Paypal bis der doppelte Betrag an Gebühren Paypal verlorengegangene ist. Auch wenn ich den Vorgang grundsätzlich verstehe und mir gut vorstellen kann, das Paypal so arbeiten muss um die 1.000.000 Konten im Griff zu behalten, muss doch mal einer über Abläufe nachdenken, wenn ein Kunden ständig Käufe macht, alles immer wieder seit gefühlten 20 Jahren abgebucht wird, ohne je eine Rückbuchung, das irgendetwas nicht stimmen kann. Ich dachte wirklich immer das für alle Beträge das Einzugsverfahren genutzt wird. Wegen 20€ bringt man den Kunden dazu, jetzt bei jeder Bezahlung und dem Blick auf das Logo zu überlegen ob man lieber eine andere Zahlungsvariante nutzt. Jedesmal wenn ich in den nächsten Jahren das Logo in einem Shop sehe, denke ich an den Inkassovorfall! Ja, ist ein Fehler auf meiner Seite, aber wegen Guthaben hatte ich wohl noch nie diese Situation. Wahrscheinlich ist Paypal jetzt so groß, dass denen das völlig egal ist, oder man sich mit solchem Kleinkram nicht mehr beschäftigen kann, aber "Kleinvieh macht auch Mist". Ich weis nicht genau wieviel wir über unseren extra Firmenaccount monatlich umsetzen ...
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