Guten Morgen, habe über ebay Kleinanzeigen ein Smartphone für rund 400 Euro verkauft. Bezahlt wurde es mit PayPal von einem ausländischen PayPal Konto MIT Käuferschutzgebühren, Lieferadresse bei der PayPal Zahlung: nicht angegeben. Die mir vom Käufer in sehr gutem deutsch durchgegebene Lieferadresse ist aber in Deutschland und keine Weiterleistungsadresse/Postfach oder ähnliches, sondern eine ganz normale deutsche Adresse. Der Käufer hat angegeben, dass er im Ausland lebt und nur ein paar Monate im Jahr in Deutschland lebt und daher kein deutsches PayPal Konto hat/bekommt und daher nur genau so zahlen kann und glaubt, dass der Käuferschutz auch so gelten würde. PayPal hat mir telefonisch keine konkrete Auskunft geben können, in welchen Fällen dann der Käuferschutz greift, sondern es wurde einfach behauptet, dass die Zahlung erneut mit deutschem PayPal Konto und deutscher Lieferadresse durchgeführt werden müsste, damit irgendeine Form des Käufer- oder Verkäuferschutzes greifen würde. Ich bin etwas besorgt, dass die PayPal Zahlung nach Versand und Erhalt der Geräts beim Käufer einfach zurückgebucht werden könnte über einen Käuferschutz Antrag, obwohl keine Lieferadresse angegeben wurde bei der Zahlung (Abzocke?). Der Käufer schien zwar seriös und die Konstellation ist ja auch nicht so mega ungewöhnlich, aber ein ungutes Gefühl bleibt. Muss ich mir da Sorgen machen oder kann das in dem Fall eigentlich nicht passieren? Danke vorab.
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