Hallo, gelegentlich kommt mal ein Fall auf wo ich einen Artikel verkaufe. Auslieferung etwa 2-3 Monate nach Geldeingang. Ein Kunde schläft mal eine Nacht schlecht und eröffnet vor ende der Lieferfrist einen Fall um einen schnelleren Auslieferungstermin zu erzwingen. Paypal unterstützt den Käufer und schließt teilweise Fälle obwohl der Artikel herausgesendet wurde. Der Kunde erhält Ware und das Geld zurück und ich stehe dumm da. Ferner verbrate ich jedes mal 1-2 Stunden um mich zu verteidigen was aber nicht funktioniert... Die Rechtslage ist eindeutig. Es handelt sich um Werksverträge mit einer Widerrufsfrist von 14 Kalendertagen ab Vertragsabschluss. Vertragsabschluss ist bei Geldeingang. Gemäß BGB muss der Kunde die geleistete Arbeit bezahlen, was er dann jedoch nicht will und von Seitens Paypal auch nicht braucht. Paypal macht hier seine eigenen Gesetze und ich muss mich in Zukunft davor schützen. Was habe ich für Optionen. Gruß Marc
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