Ich hatte jetzt ein gleiches, nennen wir es mal "Phänomen". Bei ebay Kleinanzeigen verkaufte ich nach Einigung einen Artikel für 51,50€. Der Käufer forderte "günstigen Versand". Er schickte mir seine Adresse und zahlte via Paypal Käuferschutz. Ich kaufte eine Online Marke (Warensendung)die ich sogar über PAypal kaufte und machte ein Foto von dem Polsterumschlag, lies es durch die Stieftochter in den Briefkasten werfen, welcher am Folgetag geleert wurde. Dies teilte ich unmittelbar dem Käufer mit, welcher direkt nach der Sendungsnummer fragte. Diese konnte ich ihm natürlich nicht geben weil ja "günstiger Versand" gewählt wurde. Darauf hin schrieb er direkt: "NA hoffentlich kommt das auch an, hatte schonmal Probleme!". Ok, da wurde ich stutzig. Natürlich kam es wie es kommen musste, es kam NICHTS an. Also Nachforschungsauftrag schon bevor der Käufer das schrieb gestellt. Dauert natürlich. Der Käufer wies mich dann auf die AGB hin und wusste genau dass er sein Geld zurück bekommt. Veranlasste dies. Paypal hat sich nicht mal die Mühe gemacht den Sachverhalt vernünftig zu prüfen. Ich gehe jetzt via Polizei und Anwalt dagegen vor. Auch wenn es nur eine Popelsumme ist, aber der Nutzer macht es definitiv nicht zum ersten mal. Denn auch seine Adresse bei PP ist eine andere als die, die er angegeben hat. Alle Pakete die ich bereits verschickte sind angekommen, nur seine nicht und das hatte er vorausgesehen? Gibt bewusst eine falscha Adresse an, wählt unversichterten Versand und kennt sich bestens mit den AGB aus??? Das war reiner Vorsatz! Laut dem BGB §446 und §447 habe ich die Ware versendet und somit gehen etwaige "Schäden oder Verluste" auf den Käufer über! Das wird bei Paypal aber keineswegs berücksichtig. Ich bin Maßlos enttäuscht und werde Paypal definitiv nicht weiterempfehlen!
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