Käufer beantragt Käuferschutz und nutzt ihn betrügerisch für "Umtausch und Rückgabe"

Enscha
Beitragsleistender
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Ich verkaufe (mit Privataccount) hin und wieder und habe eine allgemeine Frage zum Käuferschutz, wenn Käufer mit PP Business (und nicht Friends&Family) bezahlen:

 

Wie wird bei PP die Überprüfung bei Beantragung von Käuferschutz gehandhabt?  Wenn ich eine Ware verkaufe und der Käufer zahlt per PP Business, kann er 180 Tage lang Käuferschutz beantragen. Wie überprüft PP die vom Käufer gemachten Angaben?

 

Bsp. Ich verkaufe einen Wintermantel. Der Käufer mag den Mantel nicht, schneidet ein Loch in den Mantel und gibt bei PP an, dass der Mantel nicht der Beschreibung entspricht und defekt ist. Er sendet ein Foto von einem Loch an PP und ich muss 180 Tage lang Gebühren, Porto und Verkaufspreis an den Käufer rückerstatten und sitze am Ende im schlimmsten Fall mit defekter Ware da, die ich nicht wieder verkaufen kann?

 

Wie kann ich als VERkäufer nachweisen, dass der Mantel beim Versand in Ordnung war? Wie prüft PP den Fall? Reicht es aus, wenn der Käufer einfach ein Foto von dem Defekt liefert? Was habe ich als Verkäufer eigentlich für Möglichkeiten mich vor Betrug durch den Käufer zu schützen?  

 

Hat jemand solche Fälle bei seinem Verkauf schon gehabt? Wie überprüft PP den Käuferschutz? Bin ich als Verkäufer immer der gelackmeierte ohne Rechte?

 

Vielen Dank für Ihre Mühe.

 

PS. Ich hatte noch nicht den Fall, da ich mich weigere bei meinen Privatverkäufen PP Business zu akzeptieren - aus genau diesem Grund, dass mich Käufer besch..en.

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