Ratenzahlung und 30 Tage Zahlung plötzlich nicht mehr möglich, evtl. CRIF Problem
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Ich bin seit Ewigkeiten PayPal Kunde und hatte noch nie ein Problem. Fast alle meine Käufe bezahle ich mit PayPal, entweder als Sofortzahlung oder als Ratenzahlung und 30 Tage Zahlung. Doch plötzlich, von einem Tag auf den anderen, konnte ich vor wenigen Tagen die Ratenzahlung nicht mehr nutzen. Keine Begründung in der Email der Ablehnung. Kurz darauf wollte ich dann die 30 Tage Zahlung nutzen, doch zack, auch hier hat mir PayPal plötzlich die Nutzung verboten, und wieder ohne Begründung in der Email.
Ich hatte gerade mit einer Mitarbeiterin des PayPal Kundendiensts deswegen einen interessanten Chat. Sie hat mir bestätigt, dass es keinerlei negative Einträge in meiner PayPal Zahlungshistorie gibt und von PayPal aus alles in bester Ordnung ist. Meine aktuellen Zahlungen laufen völlig geschmeidig und es gibt keine Probleme. Allerdings hat sie darauf hingewiesen, dass beim Klick auf Ratenzahlung bzw. 30 Tage Zahlung eine externe Überprüfung der Bonität/Kreditwürdigkeit u.a. über Unternehmen wie die CRIF Bürgel läuft, und wenn von dort eine Ablehnung an das PayPal System gemeldet wird, kommt die Ratenzahlung bzw. die Zahlung nach 30 Tagen nicht zustande. Begründungen hierfür leitet das Unternehmen jedoch nicht an PayPal weiter, also konnte mir die Mitarbeiterin im PayPal Kundendienst nicht sagen, was hier los ist. Bevor ich einen Blick auf CRIF Bürgel geworfen habe, habe ich sicherheitshalber bei meiner Bank nachgefragt, ob man dort irgendwelche Informationen zu Zahlungsschwierigkeiten oder Rückläufern hat, die mir noch nicht vorliegen. Mein Konto, das ich natürlich zeitgleich auf Lastschriftrückgaben etc. überprüft habe, zeigt zwar absolut nichts an, was auf Probleme hinweist, aber sicher ist sicher, deshalb meine zusätzliche Nachfrage bei der Zentrale der Bank. Aber auch dort kann man überhaupt nichts finden, was auch nur ansatzweise auf ein Problem hindeuten würde.
Also habe ich einen Blick auf CRIF Bürgel geworfen. Und was ich da gesehen habe... 😲 Ich möchte an dieser Stelle nur Folgendes sagen: Wenn Ihr, obwohl Ihr keinerlei Zahlungsprobleme habt, plötzlich von PayPal keine Ratenzahlungen und keine 30 Tage Zahlungen mehr genehmigt bekommt und Euch überhaupt nicht erklären könnt, was da plötzlich los ist, checkt doch bitte mal die Trustpilot Einträge zu crif.de und dann werdet Ihr womöglich sehen, was das tatsächliche Problem ist. Ich kann nur jedem raten, sich mit CRIF Bürgel in Verbindung zu setzen und mit Nachdruck auf eine Klärung zu bestehen.
Ich möchte betonen, dass PayPal NICHT für die Vorgehensweise von Unternehmen wie CRIF verantwortlich ist und deshalb nichts dafür kann, wenn wir alle plötzlich abgelehnt werden.
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Dir ergeht es wie vielen Kunden ebenfalls.
Ich bin seit 15 Jahren Bankkunde bei PayPal, es gab nie Probleme mit der Ratenzahlung oder Zahlung 30 Tage. Aber auch mir wurde die Option einfach ohne Begründung UND, wie bei dir, bestätigend durch Mitarbeiter, keine negativen Einträge o.ä. erzählt. Das einzige was erzählt wird, sind schwammige 0815-Floskeln ohne Hilfe. Ausreden.
@HyakkimaruDaigo schrieb:Allerdings hat sie darauf hingewiesen, dass beim Klick auf Ratenzahlung bzw. 30 Tage Zahlung eine externe Überprüfung der Bonität/Kreditwürdigkeit u.a. über Unternehmen wie die CRIF Bürgel läuft, und wenn von dort eine Ablehnung an das PayPal System gemeldet wird, kommt die Ratenzahlung bzw. die Zahlung nach 30 Tagen nicht zustande.
Begründungen hierfür leitet das Unternehmen jedoch nicht an PayPal weiter, also konnte mir die Mitarbeiterin im PayPal Kundendienst nicht sagen, was hier los ist.
Es ist richtig dass eine (ggf. mehrere) Bonitätsabfragen gemacht werden.
Jedoch nicht nur bei CRIF Bürgel, sondern auch bei Boniversum (ehm. Infoscore, ehm. Troy, heute: RIVERTY) und auch der Schufa direkt.
Problem hierbei ist, niemand der 3 o.g. hält sich an geltende Gesetze.
Nur weil falsche oder veraltete Daten bei der Schufa zb. gelöscht wurden, heißt es nicht dass es auch bei d en anderen beiden passiert. Man muss also bei jedem Bonitätsanbieter eigene Anfragen und Auskünfte einholen & Mehrarbeit leisten.
Eine Begründung muss gesetzlich jedoch IMMER erfolgen und frei von Automatismen.
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Danke für Deine Antwort.
Ich habe bei der Schufa und auch bei CRIF Bürgel jeweils Anfragen zum Abgleich meiner Daten gestellt. Ich erwarte nicht, dass überhaupt eine Rückmeldung kommt, aber ich gedenke auch nicht, damit aufzuhören.
Riverty arbeitet u.a. für Amazon. Dort nutze ich häufig ein ähnliches Modell wie die 30 Tage Zahlung bei PayPal. Ich bin Amazon keinen Cent schuldig, alles wird stets bezahlt, deshalb habe ich gestern als Test ein paar kleine Artikel im Gesamtwert von unter 40 Euro bestellt und auf die Monatsrechnung (also das 30 Tage Modell) gesetzt - es gab keinerlei Probleme. Vielleicht liege ich falsch, aber ich würde vermuten, dass - sofern Riverty an der Ablehnung bei PayPal beteiligt ist - mir Riverty bei Amazon (auch) keine Monatsrechnung (mehr) erlauben würde.
Mir gegenüber deutete mal der Mitarbeiter einer Behörde (die sich mit solchen Angelegenheiten beschäftigt) an, dass das gesamte Universum der Auskunftsdateien/Bonitätsprüfer dem achten Kreis der Hölle ähnelt. Völlig falsch lag er damit wohl nicht.
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@HyakkimaruDaigo schrieb:Riverty arbeitet u.a. für Amazon.
Das ist so nicht ganz korrekt. Amazon arbeitet mit Riverty (wie gesagt, ein Inkassounternehmen (ehm. bekannt unter Infoscore -> Troy) zu Zahlungsabwicklung und ggf. Inkassoforderungen. Googlet man nach Infoscore, wird man schnell herausfinden warum sie sich umbenannt haben.
@HyakkimaruDaigo schrieb:deshalb habe ich gestern als Test ein paar kleine Artikel im Gesamtwert von unter 40 Euro bestellt und auf die Monatsrechnung (also das 30 Tage Modell) gesetzt - es gab keinerlei Probleme.
Du musst hier verstehen, dass keine direkt Abfrage bei Riverty gemacht wird (Boniversum).
Riverty verwaltet nur die Monatsabrechnungen und wie o.g. - Amazon selbst, auch hier wieder ein Automatismus im Hintergrund, ob die Zahlung auf Monatsrechnung stattfindet, oder nicht. Das kannst du daran erkennen, dass Artikel die du auf Monatsrechnung kaufst und nicht an deine Hausanschrift geliefert wird, manchmal abgelehnt wird. Bestellst du das selbe nochmal aber eben an dein Hausanschrift (die musste man ja bei der Monatsabrechnung hinterlegen), wird die Bestellung ausgeführt.
ABER dass Bestellungen manchmal auf Monatsrechnung abgelehnt werden, auch wenn die Rechnungs- und Lieferadresse gleich ist, liegt laut Amazon, was aber eigentlich Unsinn ist und in div. Tests widerlegbar, daran, dass der Anbieter es nicht möchte. - Oder auch beliebt, um die Zahlung "zu gewährleisten".
@HyakkimaruDaigo schrieb:Vielleicht liege ich falsch, aber ich würde vermuten, dass - sofern Riverty an der Ablehnung bei PayPal beteiligt ist - mir Riverty bei Amazon (auch) keine Monatsrechnung (mehr) erlauben würde.
Du liegst hier in der Tat etwas falsch. Riverty hat nichts mit PayPal zu tun. Für die Mahn- / Inkassoabteilung sind die KSP Rechtsanwälte zuständig. Aber ACHTUNG, das Wort "Rechtsanwälte" steht hier nur in leicht unbedeutender Wirkung. Genauer gesagt handelt es sich bei der KSP um eine Anwaltskanzlei mit Inkassolizenz, ist also an die geltenden Gesetze der RDG und RVG gebunden.
Auch musst du hier die Weizen von der Sprosse trennen. Nur weil du bei A zahlen kannst, heißt es nicht dass du es auch B kannst.
Dieses undurchsichtige und verschwiegene System... da blicken oft selbst Fachanwälte und Gerichte nicht wirklich durch.
Aber einen Anspruch auf Monats- oder Ratenzahlung, zb. bei PayPal, hat man natürlich nicht. Dagegen kann man nicht wirklich vorgehen.
Man kann aber dagegen vorgehen Informationen zu erhalten WARUM man abgelehnt wurde. Artikel 17 oder 20 DSA als Beispiel bevor wir hier in das BDSG oder DSVO gehen.
Oder man kann gegen unberechtigte Kontosperrungen vorgehen. Urteilssprüche ua. vom BGH, div. Landgerichte, Anwälte und ... dem DSA.
Nur weiß das kaum einer. Bevor ein Benutzerkonto gesperrt wird, bedarf es ein juristisches Pamphlet an Informationen & Bedingungen. Ob man sich die Mühe machen will für sein Recht an Information einzuholen, muss jeder selber Entscheiden. In meinem Fall läuft alles bereits im Hintergrund.
PayPal ist aber kein reines Benutzerkonto also solches, sondern strenggenommen ein Bankkonto.
DENNOCH... zählen hier gesprochene Urteile & die Gesetzeslage.
@HyakkimaruDaigo schrieb:Mir gegenüber deutete mal der Mitarbeiter einer Behörde (die sich mit solchen Angelegenheiten beschäftigt) an, dass das gesamte Universum der Auskunftsdateien/Bonitätsprüfer dem achten Kreis der Hölle ähnelt. Völlig falsch lag er damit wohl nicht.
Wohl wahr.
Man glaubt gar nicht wie "einfach" man gegen viele Dinge vorgehen kann. Man muss sich nur Fachkundig schlau machen und die Zeit mitbringen.
In der Regel kommt es selten zu einem Gerichtsprozess, weil die Antragsgegner keine Präzedenzurteile schaffen wollen und lieber "Außergerichtlich klären". Recht bekommt nur der, der für sein Recht kämpft.
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Habe auch auf einmal wieder dasselbe Problem, Ratenzahlungen und Käufe auf Rechnung werden abgelehnt, in der Begründungsmail von PayPal steht, ich solle mich für weitere Informationen an Crif Bürgel Hamburg wenden.Das hatte ich schon einmal,habe Auskunft bei dem Saftladen eigeholt,bis auf uralte Informationen keine Negativeinträge,trotzdem Ablehnung,das verstehe wer will.Habe jetzt wieder Auskunft beantragt,mal sehen was da jetzt drin steht.Wenn ich bei Trustpilot die Bewertungen zu Crif Bürgel sehe,da wird mir schlecht, 100% miese Bewertungen, ich frage mich wieso man sich auf so eine Auskunftei beruft.
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@Yuna82 Was ja im Grunde völlig lächerlich ist, bei unveränderten Bedingungen plötzlich etwas abzulehnen, was jahrelang (!) problemlos gewährt wurde und auch funktioniert hat. Ich verstehe zwar, dass bei jedem Antrag auf Aufschub (30 Tage Zahlung) oder Ratenzahlung jedesmal erneut geprüft wird, ob eine Genehmigung erfolgen kann, aber dann völlig willkürlich abzulehnen (und willkürlich kann man es nennen, wenn sich eben wie gesagt *nichts* an den Umständen geändert hat) ist meines Erachtens totaler Humbug und unprofessionell. Und wenn sich solch ein Laden dann auf uralte Einträge beruft, die - weil ja uralt - schon die ganze Zeit bestanden und es *trotzdem* möglich war, eine 30 Tage Zahlung oder Ratenzahlung ohne Limit zu beanspruchen, dann sollte ein riesiges weltweit bekanntes Unternehmen wie PayPal nicht mit denen zusammenarbeiten, denn diese "Bonitätsprüfer" würfeln offenbar völlig beliebig aus, wer "kreditwürdig" ist und wer nicht.
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Habe es eben nochmal probiert eine Ratenzahlung abzuschließen, und wieder Ablehnung wegen Crif Bürgel, seit 2 Wochen ist das jetzt so, ohne Grund.Auf die Auskunft von dem Verein warte ich heute noch, mal sehen wie lange das noch dauert, und vor allem, ob ich wegen denen überhaupt nochmal später zahlen kann^^
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@Yuna82 Das ist schon krass. Ich habe bisher von denen auch nichts erhalten, obwohl ich es angefordert habe. Allerdings habe ich auch zeitgleich bei der Schufa meine Papiere angefordert und die innerhalb weniger Tage erhalten, und meine Bewertung liegt bei 98,5% von 100%. Also so wie im Grunde alle Personen, die ihre Rechnungen stets bezahlen. 🤔 Ich konnte übrigens kürzlich wieder ganz normal mit PayPal eine 30 Tage Zahlung vornehmen und mir wurde auch der Button für die Ratenzahlung angezeigt (habe den nicht geklickt, der Betrag war ja unter 100 Euro). Bin mal gespannt, ob das jetzt endlich so bleibt. Allerdings habe ich mit PayPal jetzt ganz andere Probleme, nämlich die der Identifikation, denn nach rund 20 Jahren (!), in denen ich PayPal Kunde bin, kennt man mich plötzlich nicht mehr... 🙄 Dafür werde ich gleich noch eine Nachricht in der Community schreiben.
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Bei mir funktioniert bis dato weder der Kauf auf Rechnung, noch die Ratenzahlung,Schufa ist wie bei dir top, bei Crif habe ich jetzt schon die zweite Anfrage auf Selbstauskunft gestellt und eine Mail geschrieben, keine Antwort,denke mal dass man sich das anrufen bei dem Verein dann auch sparen kann.Ein Chat mit dem PayPal Kundenservice hat auch nicht wirklich was gebracht, also heißt es warten, mal sehen wie lange noch.^^
@HyakkimaruDaigo schrieb:Allerdings habe ich mit PayPal jetzt ganz andere Probleme, nämlich die der Identifikation, denn nach rund 20 Jahren (!), in denen ich PayPal Kunde bin, kennt man mich plötzlich nicht mehr... 🙄 Dafür werde ich gleich noch eine Nachricht in der Community schreiben.
Ich frage mich,wieso man dort solche Schikanen einbaut,normalerweise legitimiert man sich doch bevor man den ersten Kauf abschliesst,und nicht 20 Jahre später🙄
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@Yuna82 Genau, das ist doch völlig unlogisch, zumal ich ja schon allein durch die 20 Jahre, in denen ich mit PayPal einkaufe, bezahle und alles unter der gleichen Anschrift geliefert bekomme, längst mehrfach belegt habe, dass ich auch wirklich ich bin. Es kommt mir so vor, als wäre im ganzen PayPal System plötzlich der Wurm drin, und wenn man Pech hat, hängt sich dieser Wurm immer wieder mit neuen Wunderlichkeiten an einen dran. Ich habe aber ehrlich keine Lust, immer wieder auf's Neue mit solchem Nonsens konfrontiert zu werden, für den es letztlich keine Lösung gibt.
Ich hoffe sehr, dass Deine Angelegenheit bald zu einem guten Ende kommt. Vielleicht kannst Du Dich mal an die Verbraucherzentrale wenden oder an einen Bürgeranwalt (die arbeiten oft für Zeitungen, in denen solche Fälle dann veröffentlicht werden, und deshalb kostet Dich das Gespräch mit dem Anwalt nichts - so ist es zumindest an meinem Wohnort).
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