Ich bin seit 2009 bei PayPal. Seit 15 Jahren (!) nutze ich also schon Paypal und NOCH NIE musste ich mich bei einen einer Bankkonten mit Bankdaten einloggen. Das ist auch Illegal sowas zu verlangen UND noch dazu für 90 Tage zu speichern. Es gibt keine Rechtsgrundlage dazu.
"Betrugsverhinderung" will PP hier als Grund nennen, tatsächlich geht es hier aber nur um Kontrolle und das obwohl PP weiß, dass man liquide ist dass Zahlungen ohne Probleme funktioniert haben.
Deswegen schicken sie auch keine Cent-Überweisungen mehr, ich warte seit 1 Woche auf diese um mein neues Konto zu bestätigen. Dann hat sich PP halt erledigt, denn Zugriff auf meine Konten um zu sehen wann ich was für wie viele Geld bekomme, gebe ich sicherlich nicht.
Zumal mein neustes Konto ein Unterkonto der C24 Bank ist, somit gar keinen Zugriff auf alle Transaktionen vorhanden ist, es ein reines "Fixkonto" ist, wo man nur sieht dass ich selber Geld da drauf überweise und nur Abbuchungen stattfinden. Wie soll also hier eine "Liquidarität" entstehen? Richtig, gar nicht da ich nach Bedarf auf das Fixkonto weiteres Geld überweise.
Mein Hauptkonto verweist dann die großen Tausender-Beträge aus & womit ich meine täglichen Lebenskosten decke, aber bei PP bewusst nicht angebe, weil wozu?
Mein anderes (ehem. Hauptkonto) liegt flach. Das andere ist ein Semi-Fixkonto.
Meine Kreditkarte (mit Kreditrahmen im mittleren Tausender-Bereich) bekommt PP erst recht nicht.
Also... was sagt das ganze nun für PP aus wenn ich eines der Konten Zugriff gewähre? Genau, ich sei nicht Liquide und die Zahlung wird abgelehnt. GRUNDLOS ! und Realitätsfern.
Also PayPal? Was soll der Blödsinn diesen Konto-Einsicht-Zwang einzuführen wenn das System nicht die Realität widerspiegelt. Ähnlich wie die Schufa... ein Score der ermitteln soll wie "liquide" dieser ist. Wenn ich Millionen auf dem Konto habe aber einen schlechten Schufa-Score, sagt das genau was aus? Genau - NICHTS !
