Ich habe am 22. Januar ein versiegeltes Lego Set bei Bricklink von einem belgischen Verkäufer für 90€ zzgl. Versand gekauft
Versand hat 15€ gekostet (insgesamt 105€)
Ich bin davon ausgegangen, dass ein versichertes Paket verschickt wird.
Am 27. Januar habe ich zur Sicherheit gefragt, ob das Paket versichert verschickt wird.
Er hat meine Frage verneint und geschrieben, dass es 10€ extra kostet, die Bestellung noch versichern zu lassen.
Ich soll ihm 10€ an sein PayPal Konto schicken, wenn ich die Bestellung versichert haben möchte.
Aus einer Laune heraus habe ich dies auch getan, da ich Angst hatte, das ich mein Geld verlieren könnte (selber Tag)
Ich habe mich gestern im Internet erkundigt und gelesen, dass bei PayPal immer der Verkäufer haftet bei unversicherten Versand.
Also war das quasi unnötig von mir, ihm extra noch mal 10€ zu schicken.
In seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Shops steht:
- Packages are not insured by default.
- Insurance is possible, this will cost extra. Contact me if you want your package insured.
- I cannot be held responsible for lost or damaged orders without insurance. This is your risk
Ich wusste das halt vorher nicht, das man als Käufer bei unversicherten Versand nicht haftet, wenn der Verkäufer nicht versichert verschickt.
Kann ich die 10€ durch Käuferschutz noch zurückholen oder habe ich jetzt Pech gehabt.
Weil das, was in der allgemeinen Geschäftsbedingung steht, nicht stimmt
Für mich wirkt das wie ein billiger Trick, um an ahnungslosen Kunden (wie mich, bevor ich mich schlaugemacht habe) noch mehr gewinn zu machen
*entfernt*
