Betrug/Rückzahlung bei "An Freunde senden"
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Hallo.
Leider ist es mir nun auch passiert, ich hab Geld zunächst per Waren gesendet. Da dieses durch evtl. Prüfungen nicht sofort zur Verfügung steht, habe ich es nachträglich "an Freunde senden" geschickt.
Nun die Frage:
Wie bekomme ich das Geld zurück?
Mehrere Geldanforderung meinerseits blieben erfolglos.
Ich würde im nächsten Schritt die Polizei einschalten, was meiner Meinung nach wohl auch so kommen wird.
Leider habe ich natürlich nur den angegebenen PayPal Namen und die Emailadresse.
Wer hat auch schon mal diese Erfahrung gemacht bzw. ähnliche und wie kann/sollte ich nun am besten vorgehen?
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Hallo Empress2709,
vielen Dank für deine rege Teilnahme an einer Konversation in unserer Online-Community.
Die Aussage deiner Bankberaterin ist in vielen Punkten leider falsch. PayPal ist keine Bank, sondern ein Zahlungsdienstleister. Wir wickeln deine Zahlungsaufträge lediglich für dich ab, wie du sie angewiesen hast. Die Möglichkeit, wie eine Bank zu handeln, haben wir daher nicht.
Insofern du einen Betrag bei deiner Bank zurückbuchst, kann es passieren, dass dein PayPal-Konto ins Minus geht und du den Betrag inkl. Rückbuchungsgebühren wieder ausgleichen musst. Lediglich im Rahmen unserer AGB ist eine Rückzahlung an dich möglich. Dies schließt die Geldsendung über die persönliche Zahlung aus.
Im Rahmen eines festgestellten Betruges kann eine Rückzahlung erfolgen, auch wenn du die Zahlung persönlich gesendet hast. Hier ist jedoch vorab eine Prüfung durch unsere Kollegen nötig.
Liebe Grüße
Josi
Wir würden uns freuen, wenn ihr euch am Community Geschehen beteiligt und andere an euren Erfahrungen teilhaben lasst. Tipps und Tricks sind immer herzlich willkommen. Natürlich freuen wir uns darüber, wenn ihr uns einen Kudo da lasst oder die Antwort als Lösung akzeptiert.
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Vielen Dank für deine Rückmeldung.
Möglicherweise waren deine Nachweise bisher nicht ausreichend, um den Zahlungsempfänger eindeutig als Betrüger zu identifizieren. Hier sind meist mehrere Meldung auch von anderen Nutzern erforderlich.
Wir ziehen, dass Geld via ganz normalen Lastschriftprozess ein. Hierbei ist es vollkommen normal, dass der Begünstigte nicht sofort über das Geld verfügt.
Liebe Grüße
Josi
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@Empress2709 Der Käuferschutz von PayPal greift nicht, wenn man per "Familie und Freunde" überweist. Genauso bei der eigenen Bank, überweist man selbst Geld, kann man es nicht zurück holen. Ist das dann auch eine Frechheit? Man weiß es doch vorher, überweist man selbst das Geld bei seiner Bank, kann man es nicht zurück holen und bei PayPal per "Familie und Freunde" ist das ebenso. Dann darf man damit nicht an Fremde im voraus Geld überweisen / senden. Das ist doch wirklich nicht schwer, sich daran zu halten. Wenn man bei PayPal NUR die Option "Familie und Freunde" angezeigt bekommt, dann stimmt etwas nicht und auf keinen Fall trotzdem Geld senden.
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@Empress2709 ...Hat man bei seiner Bank überwiesen und es ist bereits beim anderen gutgeschrieben worden, passiert folgendes: Bei einer Rücküberweisung kontaktiert die eigene Bank die Bank, an die das Geld fälschlicherweise überwiesen wurde. Die Bank des falschen Empfängers wendet sich wiederum an ihren Kunden. Jedoch gibt es keine Garantie, dass das funktioniert. Erstatten MUSS die Bank das Geld NICHT, man hat keinen Anspruch darauf. Das kann man überall nachlesen und steht auch in deren AGB und auch in den AGB von PayPal. So ist es grundsätzlich festgelegt. Bekommt man es trotzdem wieder, hat man Glück gehabt und das wünsche ich auch Ihnen. Ich wünsche jedem sein Geld zurück, aber was ich geschrieben habe ist grundsätzlich so. Und so muss man es auch für jedermann schreiben. Auch ich bin Rentner und kann nicht mit Euros um mich werfen, aber Fakt ist nun mal Fakt. Übrigens habe auch ich mal Lehrgeld bezahlt, da ging es um 280 Euro und ich habe nicht bewusst an "Familie und Freunde" Geld gesendet. Denn das war nicht ersichtlich und musste angeklickt / ausgewählt werden, der Button war nicht vorhanden. Das darf nicht aus Versehen passieren, dass man diese Option bewusst auswählt, man muss immer genau hin schauen, immer und überall, denn man überweist SEIN Geld. Am besten ist immer, die Ware selbst abzuholen, bei höheren Beträgen nicht alleine.
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Man darf nicht vergessen, dass es auch auf der Gegenseite Betrüger gibt. Z.B. kauft jemand seine Ware und gibt an, diese sei nicht angekommen oder die Verpackung war leer obwohl alles in Ordnung war. Wenn so jemand das PayPal meldet, auch telefonisch, und das PayPal-Konto des Verkäufers würden die dann sofort sperren, wäre auch das für den Verkäufer eine "Frechheit". PayPal kann sich auf eine Betrugsanzeige eigentlich nur verlassen, wenn jemand es bei der Polizei angezeigt hat und das PayPal mitteilt. Was die Option "F&F" angeht, damals beschwerten sich Leute, weil sie Gebühren zahlen mussten wenn sie an Freunde und Familie Geld sendeten. Darum hat PayPal das eingeführt und ist auch gut so.
Wie viele nutzen aber bewusst diese Option wenn der Verkäufer (vielleicht Betrüger) es verlangt. Da darf man nicht darauf eingehen, tun aber einige. Wenn jemand bei PayPal anruft und einen Betrug meldet, ist es für einen PayPal Mitarbeiter erstmal nur eine Behauptung. Ich habe gleich Beweise in Form von Screenshots, auch von der Korrespondenz, eventuell eine Warnung von Ebay-Kleinanzeigen bezüglich eines Kontos bei Ebay-Kleinanzeigen weil die einen Verdacht haben und die Anzeige bei der Polizei mit Angabe der Dienststelle. Es kam auch vor, dass Verkäufer die Ware aus verschiedenen Gründen erst spät versendeten und auch da gab es gleich einen Betrugsverdacht seitens des Käufers, obwohl noch nicht betrogen wurde. Man muss immer beide Seiten sehen.
Ich verstehe diejenigen, die Betrügern auf den Leim gingen aber auch PayPal in manchen Situationen. Mal angenommen, PayPal würde auch mit der Option "F&F" einen Käuferschutz bieten, dann würden das alle ausnahmslos nutzen weil dann keine Gebühren anfallen. Ich nehme hier PayPal nicht ausnahmslos in Schutz. Wer PayPal nicht nutzen möchte, gibt es andere Möglichkeiten. Als Verkäufer würde ich nie PayPal nutzen. Aber überall gibt es Hasenfüße und man muss immer und überall aufpassen. Passt auf euch auf.
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