Hallo zusammen,
es geht um Transkationsabwicklung im B2B-Bereich:
Angenommen ein Geschäftskunde bezahlt über PayPal Plus bei einem Händler und nutzt dort das SEPA-Lastschriftverfahren.
(Gemeint ist: PayPal Plus wickelt die Lastschrift einmalig ab.)
Nach der Bestellung ist der Kunde aus irgendeinem Grund unzufrieden und holt sich über sein Online-Banking den Betrag zurück.
Nun hat PayPal eine offene Forderung.
Zieht PayPal sich das Geld nun widerum vom Händler zurück oder versucht PayPal sich das Geld vom Kunden zurück zu holen?
Oder ist der Händler nun in der Pflicht, sich das Geld beim Kunden zu holen, weil ihn PayPal das zurückgebuchte Geld abgezogen hat?
Danke und VG
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hallo @gastgast,
im Regelfall holt PayPal sich das Geld vom Käufer und der Händler bekommt davon gar nichts mit. Aber es gibt bestimmt auch da Sonderfälle.
Nice2Know: PayPal-Plus ist meist für B2B eher ungeeignet. Man kann nur private Daten angeben (Vorname, Nachname, Meldeadresse der Person), man kann keinen Firmennamen eingeben. Sobald man geschäftliche Adressen angibt, fliegt man so oder so durch die Bonitätsprüfung!
Beste Grüße
Hallo @gastgast,
im Regelfall holt PayPal sich das Geld vom Käufer und der Händler bekommt davon gar nichts mit. Aber es gibt bestimmt auch da Sonderfälle.
Nice2Know: PayPal-Plus ist meist für B2B eher ungeeignet. Man kann nur private Daten angeben (Vorname, Nachname, Meldeadresse der Person), man kann keinen Firmennamen eingeben. Sobald man geschäftliche Adressen angibt, fliegt man so oder so durch die Bonitätsprüfung!
Beste Grüße
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